Samstag, 16. Mai 2015

Organsprache

... Der Mensch hat eine lebendige Organsprache, was nichts anderes bedeutet, dass die Organe uns etwas mitteilen. Aus dieser Sicht unterliegt alles einer Verbindung und alles hängt zu-sammen. Einige nennen es Metamedizin, die Verbindung von Allem was den Körper betrifft. Die Seele zum Körper, der Körper zu den Organen, die Organe zu den Nerven, die Nerven zu der Haut des Menschen, zu seinen „äußeren“ Körpern, die äußeren Körper wieder zu der allumfassenden Energie – und so entsteht ein Kreislauf. 
Die Sprache der Organe bedeutet, dass alle einzelnen Teile des Ganzen als Ganzes betrachtet werden sollten; herausfinden, welche Aufgabe und welche Korrespondenz sie haben, feststellen - ob sie noch an der von der Natur vorgesehenen Stelle sind, feststellen - ob und wie die Energie und mit welcher Intensität fliesst und dann zum Schluss betrachten, wo eine Heilung angebracht wäre. 
Was ist im Körpergedächtnis abgespeichert, was lernt der Körper oder die Organe neu dazu, dass sich körperliche Symptome einstellen. Auch hier gibt es verschiedene Orte am und im Körper, an denen Erinnerungen abgespeichert werden, die dann zu gegebener Zeit abgerufen werden können. 

Beispiel für Organsprache: 
• Nieren und Ohren hängen zusammen, also kann das Gehör in Mitleidenschaft gezogen sein, bis hin zum Tinnitus 
• Neurodermitis, da will etwas aus der Haut 
• Galle und Milz signalisieren unverdauten Ärger und falsche Blutreinigung 
• Migräne und Gebärmutter – Thema nicht gelebte Sexualität auch Warze oder Ekzem am Finger 
• Knieschmerzen – wer zwingt mich in die Knie oder zum Kniefall? 
Jedes Organ signalisiert rechtzeitig ein „Unbehagen“ – doch der Mensch hat verlernt auf die Sprache der Organe zu hören.

Text von: Michael Anthego Spars

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