Die Lehrstoffe der Grundlagenfächer einer Heilpraktiker Ausbildung sind beispielsweise:Terminologie; Organsysteme; Zelle und Gewebelehre; Herz-Kreislaufsystem; Blut-, Lymph- und Gefäßsystem; Immunsystem; Allergologie; Haut; Injektionstechniken; Atmung; Verdauung; Hormone; Ernährungslehre; Stoffwechselerkrankungen; Niere und ableitende Harnwege; Wasser- und Elektrolythaushalt; Geschlechtsorgane, Fortpflanzung; Embryologie; Labor; Pharmakologie; Infektionslehre und -krankheiten; Neurologie; Psychiatrie; Sinnesorgane; Untersuchungsmethoden; Bewegungsapparat; Rheumatischer Formenkreis; Onkologie; Notfallmedizin.
Obligatorische Lehrstoffe der Naturheilkunde sind z.B.:Homöopathie; Ausleitverfahren; Phytotherapie; Akupunktur; Irisdiagnose; Elektroakupunktur; naturheilkundliche Krebsbehandlung; Kinesiologie; darüber hinaus werden jeweils aktuelle Themen behandelt.
Themen aus der Rechts- und Berufskunde sind unter anderem:Juristische Grundlagen; Heilpraktikergesetz; Prüfungsablauf; Praxisgründung; Praxisführung.
Das Basisstudium umfaßt alles notwendige Wissen aus den Bereichen Anatomie, Physiologie, Pathologie, Naturheilkunde, Diagnose- und Untersuchungsmethoden. Es ist Fundament Ihrer Heilpraktiker-Ausbildung und befähigt Sie, später in der Praxis Krankheitsbilder zu erkennen und verantwortungsbewußt mit ihnen umzugehen.
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